Unser EEG zeigt: Selbst kleinste Megen vom Botenstoffe haben bereits eine Wirkung gezeigt!
EEG und Botenstoffe
Professor Dietrich Wabner - TU München.
Durch Messungen im Gehirn (EEG und Computertomografie) konnte gezeigt werden, dass bereits Sekundenbruchteile nach dem Auftreffen von Duftstoffmolekülen auf die Riechzellen das limbische System mit der Freisetzung von Neurotransmittern reagiert. Beispiel Grapefruit: Das Öl ihrer Schale regt den Thalamus (einen Teil des Zwischenhirns) an, körpereigene Opiate abzusondern. Wohlgefühl, Entspannung und sogar eine leichte Euphorie stellen sich ein. Gleiches gilt für Rose, Jasmin und Muskatellersalbei. Bei manchen Pflanzen ist die Wirkung schon im Namen angedeutet: Thymian, vom griechischen „thymos“ (Mut), stärkt das Selbstbewusstsein. Sein Duft stimuliert den Locus ceruleus, einen Teil des Stammhirns, was zur Ausschüttung von Noradrenalin fürt – dieses Hormon aktiviert die Kampfkraft. Erkenntnisse von Professor Wabner anhand der Hirnaufnahmen seiner Probanden.
Ähnliche Ergebnisse hat die Air Creative bei sich mit dem eigenen EEG feststellen können.