Ätherische Öle sind die Seele der Pflanzen
Ätherische Öle findet man in jeder Lebenssituation. Jeder kennt die Wirkung, wenn man sich eine frische Zwiebel aufschneidet. Das, was die Augen tränen lässt, sind die ätherischen Öle der Zwiebel. In der traditionellen Volksmedizin wurden diese bei Erkältungen eingesetzt.
Schon seit alters her setzt man ätherische Öle ein, um bestimmte Wirkungen zu erzielen: Zu entspannen, aufzuheitern, zu erfrischen, zu beruhigen, zu erregen, zu verwöhnen... Für fast jeden Bedarf gibt es die passende Pflanze und damit das passende ätherische Öl. Ätherische Öle sind die Persönlichkeit, die Energie und die Seele der Pflanze. Das sind die Aussagen von Aroma-Therapeuten.
Untersuchungen bei Air Creative
Untersuchungen in unserem Labor mittels EEG haben zusätzliche Fakten aufzeigen können. So ist bei Blindtests, in Bezug zur Hirnaktivitäten, durch das EEG ein enormer Unterschied von reinen natürlichen, zu naturidentischen Botenstoffen feststellbar. Die benötigte Menge der Duft-Moleküle um eine Reaktion aufzeigen zu können liegt teilweise bei 1:10.
Im Umkehrschluss können wir heute sagen, das reine natürliche Duftstoffe schon in geringster Konzentration eine Stimmungsveränderung herbeiführen können. Synthetisch hergestellte Duftkomponenten jedoch erst im bewusst wahrnehmbaren (hohe Dosis) Bereich.
Wenn der Mensch sich in einem angenehmen Ambiente bewegt, welches ihn emotional unterstützen soll, ist die Anwendung von synthetischen Duftstoffen demzufolge nicht angebracht.
Synthetische Duftstoffe benötigen immer eine hohe Dosis (Duftevent), um eine Wirkung zu erzielen! Ob dies für die Betroffenen immer angenehm ist, sei dahingestellt. Der Irrglaube, dass Duftmoleküle erst wirken, wenn diese bewusst gerochen werden, begründet die Theorie, dass synthetisch hergestellte Düfte den natürlichen um nichts nachstehen.